08.10.2019

Kreativität mit neuem Arbeitsplatzkonzept fördern

heroal schafft neue Arbeitsumgebung für Produktmanagement und Konstruktion - Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Produktmanagement und der Konstruktion hat heroal eine neue, offene Arbeitsumgebung für unterschiedlichste Arbeitssituationen geschaffen. Mit dem Umbau verfolgt das Unternehmen das Ziel, die Kommunikation und den Erfahrungsaustausch zwischen den beiden Abteilungen zu fördern und Raum für kreative Ideen zu schaffen.

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Mit dem neuen Arbeitsplatzkonzept, welches auf einem Multi Space Ansatz mit verschiedenen Räumlichkeiten basiert, wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein vielfältiges Angebot an verschiedenen Arbeitsplatzsituationen bereitgestellt. So kann situativ die ideale Umgebung gewählt werden, um sich auf eine bestimmte Tätigkeit zu fokussieren. „Produkte werden nur dann erfolgreich, wenn sie mit der entsprechenden Leidenschaft entwickelt wurden. Mit dem Multi Space Konzept möchten wir eine Arbeitsumgebung schaffen, die durch Veränderung wie zum Beispiel einen Ortswechsel, einen anderen Blickwinkel auf eine aktuelle Fragestellung gibt und die Kreativität fördert“, so Michael Heidenfelder, Leitung Produktentwicklung Fenster-, Türen- und Fassadensysteme.

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Neben zwei großzügigen, modern gestalteten Bürolandschaften, in denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Produktmanagement und Konstruktion teamweise zusammen sitzen, um sich im Tagesgeschäft ohne lange Wege austauschen zu können, wurden weitere Bereiche geschaffen. Produktideen von einst, die letztlich zu heroal Systemen geworden sind, können im Bereich „Showcase“, einem Ausstellungsbereich für Produktmuster, begutachtet werden. Ein Kreativraum – das „Creative Lab“ – bietet Freiraum, um sich gemeinsam im Team zurückziehen und über aktuelle Aufgaben austauschen zu können. Für die nötige Ruhe in den offen gestalteten Büroräumen wurden zudem sogenannte „Phone Pods“ – Rückzugsorte für längere Telefonate – errichtet, sowie ein „Think Tank“, welcher in Stillarbeitsphasen genutzt werden kann. Im „Maker Space“ darf dagegen auch einmal praktisch gearbeitet werden: Die schallgeschützte Werkstatt ist mit Werkbänken, Werkzeugen und einem 3D-Drucker ausgestattet, um Ideen materialisieren und Funktionsmodelle bauen zu können. Das sogenannte „Gate 8“ besteht aus einem einladenden Küchenbereich für die gemeinsame Kaffeepause, einer Bibliothek und Sitzgelegenheiten, um sich in lockerer Atmosphäre austauschen zu können. Möchte sich jemand für einige Zeit einmal vollständig zurückziehen, bietet der „Recharge Room“ einen Ort, an dem es sich entspannen lässt, um danach voller Tatendrang zurück an die Arbeit gehen zu können. „In einer einladenden, flexiblen Arbeitsumgebung geben wir den Mitarbeitern jetzt die Möglichkeit, in unterschiedlichsten Kreativbereichen ihre Initiativen zu starten und durch intensiven Austausch in neue Produkte und Services umzusetzen“, erläutert Kai Lusczyk, Leiter Produktmanagement.

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Das Multi Space Konzept entstand in Zusammenarbeit von Produktmanagement, Konstruktion, Personalabteilung (Workplace Development und Personalentwicklung) und dem Gebäudemanagement. Bei der Ausarbeitung des Konzepts durften sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die künftig im neuen Bürobereich sitzen werden, aktiv einbringen und mitgestalten, um gemeinsam die bestmöglichen Lösungen zu entwickeln. So gab es beispielsweise Patenschaften für die Ausgestaltung einzelner Arbeitsbereiche. Um die neue Arbeitsweise zu etablieren und vorhandene Gewohnheiten aufzubrechen, werden Workshops angeboten, die die neue Arbeitspraxis näherbringen.

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